Eine echte Erfolgsgeschichte.
Intelligente technische Konzepte kennzeichnen seit Gründung der Wagnerei Klaus im Jahre 1907 die Aktivitäten der Firma. Im Karosseriebau, bei der Erfindung des Klaus-Bremsluft-Schnellkippers, in der Herstellung neuartiger Karussellkonstruktionen für Vergnügungsparks sowie in der Produktion von Aufbaubaggern und Ladekränen schreibt die Firma Klaus bis in die 60er-Jahre zukunftsweisende Technikgeschichte.
1964 kommen die ersten Multiparking-Anlagen auf den Markt.
1985 wird die Produktpalette erweitert, der Anteil der Systeme mit waagrechten Stellplätzen nimmt im Verhältnis zu den geneigten Systemen zu. Die Anpassung an veränderte Pkw-Maße wird vorangetrieben.
1988 erobert das neue platzsparende System Parkautomat den Markt. Dem folgt 1993 die Durchsetzung der Automatikparker, die Fahrzeuge über eine Computersteuerung ohne platzraubende Fahrgassen und Rangierwege direkt einlagern.
Und dann, 40 Jahre nach Einführung der ersten platzsparenden Systeme präsentiert Klaus Multiparking den neuen Multivario als umfassend gestaltbare und anpassungsfähige Anlage, die fast keine Wünsche offenlässt, und erhält dafür den Innovationspreis 2005/06.
Effizienteres Parken für Österreich.
1981 Übernahme der Handelsvertretung für das Vertragsgebiet Österreich durch Karl Haberl. Mit übernommen wurde nur ein Mitarbeiter für die Verkaufsleitung und ein Techniker, zuständig für Kundendienst und Reparatur. Das erste Büro hat nur 10m².
1984/85 Einstellung weiterer Mitarbeiter für Verkauf und Technik.
Die intensive Marktbearbeitung über Architekten, Planungsbüros, sowie der Verkauf an Bauträger, Gemeinnützige Baugenossenschaften und Baufirmen zeigt sich an wachsenden Umsätzen.
1991 Durch den erfolgreichen Aufbau des Reparaturbereiches und den Ausbau der internen Organisation wird die Übersiedlung in ein größeres Büro notwendig.
1996 Einstieg von Herrn Ing. Manfred Forsthuber für die Modernisierung der IT und die Betreuung Westösterreichs.
2002 Verunglückte Karl Haberl tödlich. Ing. Manfred Forsthuber steigt in die Geschäftsführung auf.
2016 Bau des neuen Firmengebäudes um alle Bereiche unter einem Dach bündeln zu können. Ende des Jahres wechselt Dietmar Zeman nach über 30 Jahren im Unternehmen in den Ruhestand.
2017 Präsenz in Wien wird mit einem größeren Büro und angeschlossenem Lager gestärkt.
Das Know-How des Marktführers mit seinen mittlerweile über 30 Mitarbeiter in Österreich wird von Architekten, Planungsbüros sowie Bauträger gleichermaßen geschätzt.